Beschaffungsrichtlinien

Nachhaltigkeit in St. Reinoldi

Beschaffungsrichtlinie und Beschaffungsordnung

 

Zertifikat „Wir beschaffen ökofair“

In ihrer Umweltleitlinie hat sich die ev. Kirchengemeinde St. Reinoldi Dortmund zur Bewahrung der Schöpfung und dem verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen unserer Erde bekannt.
Unterstützt durch das Institut für Kirche und Gesellschaft der evangelischen Kirche von Westfalen hat das Presbyterium mit dem Umweltteam eine Beschaffungsleitlinie entwickelt und am 15.09.2022 beschlossen. Auf dieser Basis wurde eine Beschaffungsordnung erstellt und eingeführt.
Hier wird festgelegt, welche Produkte durch die entsprechenden „Einkäufer“ beschafft werden. Regionale (kurze Transportwege) und „fairgehandelte“ Produkte bekommen hier den Vorzug. Bei Elektrogeräten wird auf Sparsamkeit und lange Nutzungsdauer geachtet. Kopierpapier und Hygieneprodukte sollten aus recyceltem Material beschaffen sein.
Dienstleistungen müssen ökologisch, fair und sozial ausgeführt werden. Diverse Siegel wie „Fairtrade“, Blauer Engel, Bioland, Energielabel und das FSC-Siegel geben bei der Auswahl der Produkte eine erste Hilfestellung. Die Beschaffungsordnung wird kontinuierlich aktualisiert und die Umsetzung überprüft.
In unserer Kirchengemeinde wurden die ersten Produkte erfolgreich nach der neuen Beschaffungsordnung eingekauft. Diese Maßnahmen wurden durch das Institut für Kirche und Gesellschaft der evangelischen Kirche von Westfalen geprüft und unserer Kirchengemeinde das Zertifikat „Wir beschaffen ökofair“ verliehen.

 

 

 

  • 1

Büro Westfalendamm


Sabine Scheckermann
Mo, Di, Do, Fr: 09:00 - 12:00 Uhr,
Mi: 13:30 - 17:30 Uhr
Tel.: 0231 597404
gemeindebuero@reinoldi-do.de

Büro Melanchthonstr.


Anke Sellerberg
Di: 08:00 - 13:00 Uhr
Mi: 14:00 - 18:00 Uhr
Do, Fr: 08:00 - 13:00 Uhr
Tel: 0231 594351
melanchthon@reinoldi-do.de
Die Losungen zum 16.05.2024
Du tränkst die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.
Als sie aber satt waren, spricht Jesus zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt. Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig blieben, die gespeist worden waren.